
Projektarbeit in der Schweiz
Mit der Schweiz, sprechen wir von einem der reichsten Länder der Welt. Doch nicht nur finanziell und wirtschaftlich hat sie ihre Nase ganz weit vorne.
Die Mother Teresa Stiftung in der Schweiz wurde im September 1990 offiziell gegründet, nachdem Mutter Teresa ihren persönlichen Segen für die Gründung von Msgr. Lush Gjergji erhalten hatte. Die Mission der Stiftung basiert auf den Prinzipien von Mitgefühl und Selbstlosigkeit. Sie strebt danach, in die Fußstapfen von Mutter Teresa zu treten, indem sie verschiedene humanitäre Initiativen ergreift.
Die Einleitung der humanitären Aktivitäten begann mit der Gründung der offiziellen Zweigstelle in der Schweiz. Tausende Bürgerinnen und Bürger haben eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung der Bemühungen der Stiftung gespielt. Unter Anerkennung der Unmöglichkeit der Mission ohne die Unterstützung der Gemeinschaft drückt die Stiftung jedem Einzelnen, der zu ihrer Sache beigetragen hat, ihre Dankbarkeit aus.
In den letzten zehn Jahren hat die Mother Teresa Stiftung in der Schweiz bedeutende Meilensteine durch engagierte Aktionen und unerschütterliche Unterstützung erreicht. Die Stiftung drückt jedem Unterstützer ihre tief empfundene Dankbarkeit aus und betont die Auswirkungen kollektiven Mitgefühls auf ihre Fähigkeit, denen in Not zu dienen.
Die Stiftung erkennt die bevorstehenden Herausforderungen an, ist jedoch fest entschlossen, das Erbe des Dienstes an der Menschheit fortzusetzen. Das nächste Jahrzehnt wird als Gelegenheit gesehen, die Prinzipien der Barmherzigkeit und Nächstenliebe weiter zu verkörpern und auf dem Fundament aufzubauen, das Mutter Teresa selbst gelegt hat.
Die Stiftung sieht der Zukunft mit dem Geist der Hingabe an die Lehren von Mutter Teresa entgegen. Einzelpersonen können sich durch ehrenamtliche Tätigkeiten, finanzielle Unterstützung oder das Verbreiten von Aufklärung beteiligen. Die kollektiven Anstrengungen der Gemeinschaft sind entscheidend, um einen Unterschied zu machen und die Werte von Barmherzigkeit und Liebe aufrechtzuerhalten.
Die Mother Teresa Stiftung in der Schweiz wurde im September 1990 offiziell gegründet, nachdem Mutter Teresa ihren persönlichen Segen für die Gründung von Msgr. Lush Gjergji erhalten hatte. Die Mission der Stiftung basiert auf den Prinzipien von Mitgefühl und Selbstlosigkeit. Sie strebt danach, in die Fußstapfen von Mutter Teresa zu treten, indem sie verschiedene humanitäre Initiativen ergreift.
Die Einleitung der humanitären Aktivitäten begann mit der Gründung der offiziellen Zweigstelle in der Schweiz. Tausende Bürgerinnen und Bürger haben eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung der Bemühungen der Stiftung gespielt. Unter Anerkennung der Unmöglichkeit der Mission ohne die Unterstützung der Gemeinschaft drückt die Stiftung jedem Einzelnen, der zu ihrer Sache beigetragen hat, ihre Dankbarkeit aus.
In den letzten zehn Jahren hat die Mother Teresa Stiftung in der Schweiz bedeutende Meilensteine durch engagierte Aktionen und unerschütterliche Unterstützung erreicht. Die Stiftung drückt jedem Unterstützer ihre tief empfundene Dankbarkeit aus und betont die Auswirkungen kollektiven Mitgefühls auf ihre Fähigkeit, denen in Not zu dienen.
Die Stiftung erkennt die bevorstehenden Herausforderungen an, ist jedoch fest entschlossen, das Erbe des Dienstes an der Menschheit fortzusetzen. Das nächste Jahrzehnt wird als Gelegenheit gesehen, die Prinzipien der Barmherzigkeit und Nächstenliebe weiter zu verkörpern und auf dem Fundament aufzubauen, das Mutter Teresa selbst gelegt hat.
Die Stiftung sieht der Zukunft mit dem Geist der Hingabe an die Lehren von Mutter Teresa entgegen. Einzelpersonen können sich durch ehrenamtliche Tätigkeiten, finanzielle Unterstützung oder das Verbreiten von Aufklärung beteiligen. Die kollektiven Anstrengungen der Gemeinschaft sind entscheidend, um einen Unterschied zu machen und die Werte von Barmherzigkeit und Liebe aufrechtzuerhalten.
Mit der Schweiz, sprechen wir von einem der reichsten Länder der Welt. Doch nicht nur finanziell und wirtschaftlich hat sie ihre Nase ganz weit vorne.
Für den Weltfrauentag am 8. März haben sie zusammen Herzen gebastelt. Bild: zVg.
Delhi (Indien), Dezember 2023 – Eine obdachlose Familie bittet um Hilfe. Father Sabu aus Indienund der Verein Mutter Teresa – HVW Schweiz starten gemeinsam ein
Llapushnik (Kosovo), Dezember 2023 – Pädagoge Mifail Krasniqi meldet sich mit einerbesonderen Anfrage. Er möchte den Kindern an der abgelegenen Schule «Hilmi Hoti» zum erstenMal
Uganda (Afrika), Mai 2023 – Der Verein Mutter Teresa – HWV Schweiz unterstützt inZusammenarbeit mit Projektleiter Dr. Felix Okello einen zweitägigen medizinischen Einsatz inNorduganda. Der
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"Nicht alle von uns können grosse Dinge tun. Aber wir können kleine Dinge mit grosser Liebe tun"
"Wenn du Menschen beurteilst, hast du keine Zeit, sie zu lieben"
"Ich allein kann die Welt nicht verändern, aber ich kann einen Stein über das Wasser werfen, um viele Wellen zu erzeugen"
"Verbreite Liebe, wohin du auch gehst. Lass niemanden zu dir kommen, ohne glücklicher zu gehen"
"Freundliche Worte können kurz und einfach ausgesprochen werden, aber ihre Nachwirkungen sind wahrhaft endlos"
"Der Hunger nach Liebe ist viel schwerer zu stillen als der Hunger nach Brot"
"Frieden beginnt mit einem Lächeln"
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